Bosch hat bei der Consumer Electronics Show 2017 den Deckel für seine Ideenautos und seinen Lastwagen 2017 aufgehoben, das sich auf ein persönliches Erlebnis für jeden Fahrer konzentriert.
Die Autos und der LKW auf dem Bildschirm verfügen über eine Drive -Bildschirmcam, die persönliche Einstellungen wie Lenkrad, Flügelspiegel sowie Sitzplätze beachtet.
Es wird sich auch in der Auto-Temperatur anpassen, basierend darauf, wer am Rad ist und sich mithilfe des Infotainment-Systems in Ihre beliebte Musik eingeht.
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Das System ist ebenfalls eine Sicherheitshilfe, die die Gegenwart des Autofahrers verfolgt und Warnungen ausstellt, wenn sie hinter dem Lenkrad eingeschlafen sind.
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• 2017 CES Show: Die aktuellen Autos und Lkw -Tech -Nachrichten
Die CAM verfolgt ebenfalls die Augenbewegung, die es Individuen ermöglicht, bestimmte Steuerelemente zu aktivieren, indem sie sie auschecken.
Werner Struth, Mitglied des Verwaltungsrates bei Bosch, sagte: „Die heutigen Verbraucher fordern sowohl geniale Produkte als auch Dienstleistungen in immer kürzeren Intervallen.
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„Wir möchten einige Produkte sowie Dienstleistungen anbieten, die als Hilfe dienen. Personalisierung ist die nächste Stufe der Konnektivität – und Bosch treibt sie voran – mit allen Lebensbällen. Dabei tragen wir zur Verbesserung der hohen Lebensqualität bei. “
Gestenmanagement – eine große Funktion bei CES in den vergangenen Jahren – wurde zusätzlich von Bosch für CES 2017 mit haptischen Kontrollen, die dem Fahrer Kommentare anbieten, einen Schritt gemacht.
In der Innovation werden Ultraschallsensoren verwendet, mit denen Ihre Hand bei der Steuerung der Schnittstelle mithilfe einer Online -Barriere sich im idealen Bereich befindet.
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Struth fügte hinzu: „Sobald extrem automatisiertes Fahren in Realität wird, werden die Autos und der Lkw ein dritter Wohnbereich neben dem Haus sowie im Büro sein – ein persönlicher Assistent auf vier Rädern.“
Beim Start der Ideenwagen und Lkw stellte Bosch ebenfalls ein Update des Retro-Fit-ECALL-Systems von CES 2016 vor. Wenn sie an das Zigarettenleichter eines Autos angeschlossen ist, kann es eine Kollision erkennen und sofort die entsprechenden Informationen an ein Servicecenter senden.
Bosch hat sich nun mit einem Versicherungsschutzunternehmen in den USA zusammengetan, um das Missgeschickensystem zu steuern, wobei das Service Center den Autofahrer direkt kontaktiert oder die nächsten Rettungsdienste benachrichtigt.
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